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Werk
1: |
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Werk
1 ist zuständig für alle gröberen Arbeiten.
Die Spezialisierung besteht in Bohren, Schleifen, Schruppen, Abraspeln,
Zerdengeln, Draufmürpfeln und Platthauen. Gleichzeitig bietet
sich hier die Möglichkeit der Zwischenlagerung von Werkzeug,
Materialvorräten, Zwischenprodukten und Werksabfällen.
Übersicht und Präzision
sind hier die Leitprinzipien bei allen Arbeitsschritten.
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Werk
2: |
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Werk
2 zeichnet sich durch Geräumigkeit und ständigen
Durchzug aus.
Konsequenterweise finden hier alle Produktionsschritte statt, die
entweder mit hohem Platzbedarf oder mit extremen Staub- oder
Giftemissionen verbunden sind. Beispielsweise finden hier alle
größeren Schweißarbeiten statt; ferner
sind hier die Vorräte an leichtflüchtigen
Brennstoffen gelagert.
Vorbildhafte Arbeitssicherheit steht hier an höchster
Priorität.
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Werk
3: |
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Werk
3 dient den feineren Teilprozessen der Rotorentwicklung. Diese
Werkshalle ist auf die Vorbereitung der elektrischen Komponenten
ausgerichtet; typisch sind Löt- und Messaufgaben. Zum Teil
wird anhand von Modellen die Physik neu entwickelt. Gelegentlich
finden Belastbarkeitstests einzelner Bauelemente statt, wobei die
Möglichkeit, das Fenster zu öffnen, immer wieder von
entscheidendem Vorteil ist.
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Werk
4 ("Der Tower"): |
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Werk
4 dient zur Überwachung und Auswertung der ersten
Außentests neuer Prototypen. Wegen seiner Funktion als
Kontrollstation wird
dieser Werksteil auch "Der Tower" genannt. Die Rotoren werden hier
unter leicht zugänglichen Bedingungen
erstmals in ihrer Funktion im Wind getestet. Dabei kann ihre
Leistungsfähigkeit bei der Energiegewinnung
abgeschätzt werden. Auch letzte bauliche Optimierungen
sind hier noch möglich.
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... mit
freundlichen
Grüßen vom Meister:
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Hier
könnten Ihre eigenen Werkshallen stehen!
Aber:
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